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Appell für weltweite Solidarität

Neue Sozialenzyklika von Papst Franziskus vorgestellt
Appell für weltweite Solidarität
Appell für weltweite Solidarität
Professorin Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer und Bischof Dr. Georg Bätzing stellten die neue Sozialenzyklika des Papstes im Limburger Bischofshaus Journalisten vor. © Bistum Limburg

Hintergrund

Eine Enzyklika (gr. kyklos = Kreis) ist ein Päpstliches Rundschreiben an einen Teil oder an alle Bischöfe sowie an alle Gläubigen, oft auch an alle Menschen guten Willens. Sie befasst sich mit Gegenständen der Glaubens- und Sittenlehre, der Philosophie, der Sozial-, Staats- und Wirtschaftslehre sowie der Disziplin und der Kirchenpolitik. Päpstliche Rundschreiben sind Ausdruck oberster Lehrgewalt des Papstes, aber keine „unfehlbaren“ Lehräußerungen. Sie wurden von Papst Benedikt XIV. (1740–1758) eingeführt. Die meist lateinischen Anfangsworte bilden den Titel der Enzyklika.

Papst Franziskus hat bisher zwei Enzykliken veröffentlicht: Am 29. Juni 2013 erschien die Enzyklika Lumen fidei – Über den Glauben und am 24. Mai 2015 die Enzyklika Laudato si' – Über die Sorge für das gemeinsame Haus.

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